RE: Rpg Mit Rathalos und Melly - 4

Himari
"Zieh ihn Herraus...aber schnell ich halt es schon aus"
sagte sie verlegen und schaute zurseite
"u..und danke"

Sephiroth
Er schaut betrübt und nickt..
Er zieht den Pfeil raus, reibt die salbe auf die wunde und wickelt einen verband um den fuß
"du wirst erstmal nicht laufen können.." ich glaube die dämonen und die dinger die dein portal durchschreiten wollen lassen sich ein paar tage nicht blicken, du kannst hier bleiben wenn du magst.. ich kümmere mich um dich"
Er verschwindet kurz um ihr Tee zu machen, bleib aber auf höhe der tür stehen und sprach leise"das hat noch nie jemand für mich getan..ich bin dir zu ewigen dank verpflichhtet und stecke tief in deiner schuld"

Himari
"hach meno...also bett ruhe? das halt ich wiederum nicht aus.."
Sie kriegte mir was er sagte
"Du bist mir nichts schuldig"
Sagte sie Still mit beruhigender stimme

Sephiroth

"was anderes bleibt dir nicht übrig..aber ich bin dafür dich, wenn du was brauchst sag es mir"
er setzt sich zu ihr ans bett, in der hand eine dose mit keksen aus einem weitentfernten land
"nimm dir welche"
er bleibt sitzen, guckt sie an

Himari
"Danke aber ich esse nicht gerne kekse oder Obst esse viel.lieber fisch*-*"
Sie schaut ihn verlegen an
"Danke für alles"

Sephiroth
"mist..natürlich..ich vergaß, bitte um verzeihung"
"heute abend bekommst du fische"
"möchtest du denn hier bleiben??"*erwartungsvoll*

Himari
"Macht doch nichts...sehr gern"
sie lehnte sich an Sephiroth an und schloss die augen

Sephiroth
Er legt einen arm um sie, lehnt seinen kopf an sie
"weißt du..sowas hatte ich noch nie..hab dich echt lieb gewonnen auch wenn wir uns erst kurze zeit kennen"

Himari
Bekam es nicht mehr mir sie schlief ein
Ihre ohren kitzel Sephiroth

Sephiroth
gab ihr einen kuss auf die stirn
"schlaf mal schön.. ich besorg dir jetzt nen riesenseelachs.."

Er rannte los stürzte sich von der plattform auf der das schloss stand und ging angeln

---Nächster Tag---
Himari
Wachte auf und streckte sich sie sprang mit einem satz aus den bett und musste feststellen das sie nochnicht stehen kann,sie fällt sofort auf den boden
"Miiiist...aah das is doch zum verrückt werden"
Sie zog sich wieder auf das bett.Sie schmiss sich die decke überden Kopf und Denkt ein bisschen über den gestrigen tag nach
Sie grinste leicht,Bis sie bemerkte Das etwas in der tüsr stand,sie warf die decke vom kopf und sah einen Falke an der tür Stand"Nanu? wer bist den du kleiner Braten?"
sie Fletchte die zähne und ihr schwanz zuckte hin und her
himari kauerte sich aufs bett und machte sich sprung bereit.Der Falke merkte dies Und bekam große augen ab den wort Braten und fliegt Mir groooßem getöne aus dem zimmer."Schaade....Ich hab wieder so einen hunger..hm"
sie legte sich wieder hin(ob er mich komisch findet?)
An den gedanken drehte sie sich um und schloss die augen

Sephiroth
Die ganze Nacht war er wach um für Himari einen Riesenseelachs aus dem gewässer unter dem schloss zu besorgen. Er lauerte ihnen in ihren verstecken auf, viele gingen ihm durch die lappen doch als die sonne wieder aufging fing er einen der legendären Riesenseelachse. Stolz flog er wieder zurück zu Himari, die in seinem schloss wartete.
Er ging durchs tor und ruft "bin wieder daa, brauche nur einen kleinen moment"
Sephiroth macht sich auf den weg in seine werkstatt und filetiert den Fisch, keine einzige gräte war darin.
Nun ging er zu Himari, half ihr auf einen stuhl und serviert ihr den Fisch auf einem Teller "hier, den habe ich dir besorgt. den wolltest du doch"
Erschöpft lässt er sich ins bett fallen und muss kämpfen sich wach zu halten

Himari
"Aww fisch" Sie aß etwas und saß nun auf dem stuhl fest
(Natoll...) sie verwandelte sich wieder in einer katze und humpelte zu Sephiroth Sprang aufs bett und legte sich mit den bauch auf seine augen
"Miaau danke"schnurrte sie
"Ruh dich was aus"

Sephiroth
Er schläft mehrere Stunden, um den verpassten schlaf wieder reinzuholen
Ihm gefiel ihr Fell, es ist warm und weich

Himari
stapfte als katze durch das schloss
(Ehw das is so riesig)
Sie kam am rand der Plattform
"Nanu? eine treppe"
sie ging stufe für stufe hinunter