Asobu
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30.07.2014 21:53
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(Kenn den Film zwar nicht wirklich aber nehme an das ist dieser weiße Drache ... wenn du den magst ... und ja zwei Charaktere währen wohl gut, einen hab ich schon fertig, den zweiten mach ich dann jetzt.)
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(Ja, ich mach gleich den 2. Steckbrief und stell ein Bild von ihm rein :3)
Je n`aime pas des amours, ja veux trover MON Amour <3
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Hanta "Der Handwerksmeister von Zhalan" (36)  Als Kind wuchs Hanta in den untersten Slums der großen Bergbaustatd Zhalan auf. Schon als Junge war er ungewöhnlich groß und kräftig für sein Alter, jedoch auch ein eher ruhiges Kind, das die mesite Zeit damit verbrachte Metallreste und anderen Müll und Schrott aufzusammeln um daraus kleine Nutzgegenstände zu basteln. Als einer der Schmiede von Zhalan sein Talent entdeckte nahm er den Jungen als Geselle auf, doch es dauerte nur wenige Jahre bis er ihm nichts mehr beibringen konnte. Getrieben von dem Wunsch mehr zu erreichen zog Hanta in die Berge zu einem alten Kloster um die dortigen Künste zu lernen, denn die Mönche verstanden sich auf Techniken und Rituale, von denen selbst Zhalans Meisterschmiede nur träumen konnten. Neben den Handwerkstechniken der Mönche lernte er auch ihre Antiken Kampftechniken und ihre magischen Künste. In seinen Jahren im Kloster schuf Hanta auch seine Rüstung, ein gewaltiger Panzer, welcher seinen kompletten Körper einhüllte, nur den Bereich um die Augen freilies, gekrönt von einem breiten Spitzhut wie ihn die einfachen Arbeiter trugen und einem kleinem Dampfkessel schräg auf dem Rücken. Hanta hat das Kloster unlängst verlassen, hatte er die Mönche doch in jeder einzelnen ihrer Disziplinen völlig übertrumpft. Er begann die Aufsicht über Zhalans Handwerkskammern und wenn er nicht in seiner Werkstatt arbeitet, bereinigt er die umliegendne Gebiete Zhalans von den Banditen, welche die Lieferungen immer wieder zu stehlen versuchen. Ein Hünenhafter Mann mit breiten Schultern, dunklen kurzen Haaren und gehüllt in seine Rüstung ist Hanta ein seltsamer aber auch einschüchternder Anblick, welcher von einfachen Leuten ebenso respektiert wird, wie von Banditen und Aufrührern gefürchtet. Kojiro Takimura "Der Flussgot von Olong" (73) Er wuchs als Waisenkind in den Strassen von mehreren Städten auf, immer unterwegs mit den verschiedensten Zigeunerbanden und Handelskaravanen auf der Suche nach einfacher Arbeit und günstiger Unterkunft und Essen. Als er knappe zwölf Jahre alt war versuchte er einen älteren Wanderer zu bestehlen in der Hoffnung auf einige wenige Münzen, doch er wurde erwischt. Der Alte, ein Eremit mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, nahm den jungen Kojiro auf und unterrichtete ihn. Von dem Alten lernte er die alten magischen Künste der Flussgeister und die Zusammenhänge der Natur. Doch das Leben de alten Eremiten sollte nicht ewig währen und als Kojiro vierundzwanzig wurde verstarb er letztendlich, so musste sein junger Ziehsohn seinen Schrein und das Erbe seiner Fähigkeiten übernehmen. Über die folgenden Jahre tat Kojiro so einiges um seinen Ruf zu stärken, er besiegte den berühmten dunklen Magier der nördlichen Grenzen und reinigte den kaiserlichen Jagdwald von seiner Verderbnis. Mittlerweile sind auch seine besten Jahre verstrichen und der alternde Kojiro ist zu einem schmalen Mann mit langem dürren Bart und Glatze geworden, dem kaum jemand die Macht zutrauen würde, die er in sich trägt. Beinahe immer trägt er ein Kurzschwert und ein großes hölzernes Paddel, mit mehreren Schriftzeichen darauf, mit sich herum, seine Markenzeichen zusammen mit seinen seltsam türkisen Augen.
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(Ja kann losgehen - habe den zweiten Charakter aber nochmal ausgetauscht)  Als Kind wuchs Hanta in den untersten Slums der großen Bergbaustatd Zhalan auf. Schon als Junge war er ungewöhnlich groß und kräftig für sein Alter, jedoch auch ein eher ruhiges Kind, das die mesite Zeit damit verbrachte Metallreste und anderen Müll und Schrott aufzusammeln um daraus kleine Nutzgegenstände zu basteln. Als einer der Schmiede von Zhalan sein Talent entdeckte nahm er den Jungen als Geselle auf, doch es dauerte nur wenige Jahre bis er ihm nichts mehr beibringen konnte. Getrieben von dem Wunsch mehr zu erreichen zog Hanta in die Berge zu einem alten Kloster um die dortigen Künste zu lernen, denn die Mönche verstanden sich auf Techniken und Rituale, von denen selbst Zhalans Meisterschmiede nur träumen konnten. Neben den Handwerkstechniken der Mönche lernte er auch ihre Antiken Kampftechniken und ihre magischen Künste. In seinen Jahren im Kloster schuf Hanta auch seine Rüstung, ein gewaltiger Panzer, welcher seinen kompletten Körper einhüllte, nur den Bereich um die Augen freilies, gekrönt von einem breiten Spitzhut wie ihn die einfachen Arbeiter trugen und einem kleinem Dampfkessel schräg auf dem Rücken. Hanta hat das Kloster unlängst verlassen, hatte er die Mönche doch in jeder einzelnen ihrer Disziplinen völlig übertrumpft. Er begann die Aufsicht über Zhalans Handwerkskammern und wenn er nicht in seiner Werkstatt arbeitet, bereinigt er die umliegendne Gebiete Zhalans von den Banditen, welche die Lieferungen immer wieder zu stehlen versuchen. Ein Hünenhafter Mann mit breiten Schultern, dunklen kurzen Haaren und gehüllt in seine Rüstung ist Hanta ein seltsamer aber auch einschüchternder Anblick, welcher von einfachen Leuten ebenso respektiert wird, wie von Banditen und Aufrührern gefürchtet. Kuroinu "Der schwarze Eremit" (ca. 250)  Seine Kindheit liegt bereits solange zurück, dass wohl kaum jemand noch lebt der sie bezeugen könnte und Kuroinu redet schon lange nicht mehr über das Geschehen seiner Vergangenheit. Es heißt er wurde einst, als Sohn einer Adligen Frau, von einem Magier als Tribut für eine Leistung gefordert und dann den Jungen für seine Experimente missbrauchte. Wann Kuroinu letztendlich den Fängen dieses Monsters in Menschengestalt entkam liegt in den Schatten, doch es hatte ihn verändert. Der Junge war durch alle Ebenen der Unterwelt gejagt worden und hatte in diesen außergeöhnliches Leid erlebt aber auch unglaubliche Fähigkeiten erlangt, vorallem aber schien die Unterwelt kein Interesse mehr an ihm zu haben, denn jedes Mal wenn er starb, zumeist durch ein starb, denn zu altern schien er nicht mehr, kehrte er nach unterschiedlicher Zeit wieder ins Leben zurück geplagt von neuen dunklen Erinnerungen. In seinen Jahren auf dem Welt hat er unzählige Schlachtfelder gesehen und hunderte getötet nur um vielleicht nach einem neuen Schwertstreich nicht mehr in die Welt der Lebenden zurückzukehren. Doch es wiederstrebt ihm, selbst sein Henker zu sein und als ein Schwertmeister mit über zweihundert Jahren Erfahrung ist es schwer noch würdige Gegner zu finden. -------------------------------------------------------------------------------------- Hanta hatte gerade das Tor zum Palastbereich der Stadt passiert, er lief neben einem Ochsenkarren, den zwei junge Männer fuhren. Insgesamt fiel er auf wie ein bunter Hund mit der Rüstung und der Tatsache das er einen Kopf größer war als jeder andere, zwei Köpfe bei den meisten sogar, machten es kaum möglich sich zu verstecken doch das war auch nicht sein Ziel, so hatte er doch eine Einladung mit kaiserlichem Siegel. Kuroinu wirkte wie eine Masse negativer Emotionen. Trauer, Hass, Wut und Angst wandelten scheinbar in Menschengestalt auf das Tor zum Palastbereich zu und die Leute schienen ihn instinktiv zu vermeiden. Es war ihm Recht und als die Wachen, die Elite des Kaisers, mit Angstschweiß auf den Gesichtern ihm den Einlass verweigerten sah er erstmals auf. "Herr ihr könnt hier nicht durch ohne Genehmigung." Seine Hand legte sich langsam auf ihre gekreuzten Hellebarden, "Ich habe eine Einladung des Kaisers!" Als seine andere Hand die Einladung hervorzog ließen die Wachen sofort von ihm ab und er ging langsam weiter.
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(Einfach die Ankunft ist am einfachsten)
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Als Hanta durch die riesigen Tore des Gebäudes Schritt konnte er einen großen freien Raum entdecken, an dessen Ende breite Stufen zu einem mit durchsichtiger Seide verhüllten Bereich. Mit verschränkten Armen stellte er sich davor und sah hoch, "Angesicht zu Angesicht liegt dem Herrscher wohl wenig."
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Ein aristokratisch wirkender mann mittleren Alters in prunkvoller Rüstung trat aus dem Seidenvorhang. "Mein Name ist General Liang und ich werde zu euch für den Kaiser sprechen, sicherlich wisst ihr schon aus den Briefen was geschehen ist. Nun seht es als eure heilige Pflicht, zollt dem Kaiser Respekt und erfüllt seine Mission!"
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Imeka
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"Junge Hunde unfähig zu erkennen was sie eigentlich tun." meinte Kuroinu kalt, jedoch gewürzt mit einem Schuss Melancholie.
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