RE: Dämonen rpg - 3

Jo
Ich roch den Dämon, aber ich hatte mein messer versteckt dabei, und e würde mir bestimmt nicht in den Club folgen dürfen, da er nicht richtig angezogen war. Der Secruity Typ schaute mich an und ich lächelte ihm zu, dann ging ich einfach rein, ohne bezahlen zu müssen..

Jo
Ich ging hinein und schaute mich erstmal um.

Jo
Ich beschloss sehr schnell mir erstmal einen Drink zu holen. Ich bestellte reinen Whiskey und setzte mich an die Bar.

Jo
Ich horchte auf all die verschiedenen Dingen und hörte dann plötzlich das jemand einen Stein herumkickte und merkte dann das es der Dämon war. Ich musste grinsen, da ich jetzt wusste das er nicht reinkommen würde. Mit diesem Grinsen ging ich auf die Tanzfläche und schon kam jemand zu mir und tanzte mich an. Er roch sehr gut, aber ich wollte Spaß haben.....erstmal.

Jo
Ich tanzte mit ihm und plötzlich waren meine Zähne in seinem Hals. Niemand bekam es mit da es viel zu dunkel war und alle schrien und zusammen tanzten. Ich war nach 2 Sekunden mit ihm fertig und lies ihn auf den Boden fallen. Seine Leiche war blass und sein Gesicht war erschrocken, es ging alles so schnell das er nichtmal Luft holen konnte um zu schreien. Ich ging ein Stück weiter in die Toilette. Einige Mädhcen standen vor den Spiegeln und machten sich Lippenstift drauf. Ich lief an ihnen vorbei und als sie sahen wie blutrot meine Augen waren schauten sie mich komisch an. Dann brauchte ich nur noch meine Zähne zu zeigen als ich lächelte und sie gingen schnellen Ganges raus.

Jo
Ich lächelte und sah meine Augen in den großen Speigeln. Sie wurden immer dunkler, je mehr ich trank. Ich wurde immer stärker, je mehr ich trank. Ich wurde immer besser, je mehr ich trank.

Jo
Ich ging dann wieder nach draußen, nachdem ich mir schnell ein Kaugummi geholt hatte. Dann schaute ich mich wieder um und sah das mein Bruder auch hier war und mich anstarrte, vom anderen Ende des Raums.

Jo
Ich konnte es nicht glauben das er mir selbst hier her folgte. Ich fauchte und wusste das er es hören konnte. Er lächelte verschmitzt und ich lief auf ihn zu. Ich war in einer halben Sekunde bei ihm und hatte meine eine Hand um seinen Hals geschlungen, eigentlich brachte das nichts, da Vampire keine Luft zum überleben brauchten, trotzdem hatte ich eine solche Kraft das ich ihn hätte zerschmettern können. Das wusste er nur zu gut.