RE: Wenn Engel fliegen lernen - 13

Ein lautes Miauen weckte Karu aus seinem Schlaf, drei kleine Wesen krabbelten auf ihm herum. >Wolke, Sonne, Donner geht runter von mir!< murrte er. Die kleinen purzelten von ihm runter und saßen nun neben ihm >Uns ist langweilig.< maunzten sie.

Lin saß Zeitung lesend am Frühstückstisch "Schatz, leg doch bitte die Zeitung weg. Du siehst schon aus wie dein Vater." witzelte ihre Mutter.

Akito entspannt nch zuhause

Alexis : schließ mal deine augen 30minuten

Alexis : mach einfach *schaut freundlich *
und nicht gucken ja verprochen?

Alexis hielt die Hände über ihre Beine und heilte den fehler in ihrem körperbau langsam //mit den flügeln würde es schneller gehen...//

Karu blickte auf seinen Wecker "Na toll, die Schule hat noch nichtmal angefangen." brummte er. Die drei Kleinen sprangen auf seinen Schoß >Spiel mit uns.< Er überlegte kurz und formte einige große Schneeflocken. >Da, spielt mit dennen und lasst mich in Ruhe.< schnaubte er und ließ sie über den Kätzchen schweben. Sofort fingen sie an nach ihnen zu haschen und in die Luft zu springen. Karu stand gähnend auf und ging erstmal duschen.

Lin war fertig mit essen und ging wieder in ihr Zimmer. Dort packte sie ihren Rucksack für die Schule fertig.

(So viel ohne mich geschrieben ._.)

(Ging mir auch so als ich heute morgen die vielen Beiträge von euch gesehen hatte)

Karu stieg mit einem Handtuch um die Hüfte aus der Dusche. Um sich anzuziehen tappte er ins Schlafzimmer zurück.

Lin packte sich auch ihren Roman ein.

Takuya aß Frühstück

Kirito sein Hundefutter

Karu durchstöberte seinen Schrank und zog sich dann einen weißen Pullover und eine schwarze Jeans an. Jetzt nurnoch seine Kette mit dem Wolfszahn umbinden und schon war er fertig. Nachdem er die Jungen wieder zu Samt getragen hatte und ihn etwas zu essen gegeben hatte, machte er sich selbst Frühstück.

Lin war fertig und verließ nun das Haus.

Takuya war fertig und spülte ab

Kauend schmiss er sich aufs Sofa und schaltete die Glotze ein. Karu seufzte glücklich, da er vor hatte die erste Stunde zu schwänzen stand er unter keinem Zeitdruck.

Lin setzte sich auf ihr grünens Fahrad und fuhr zur Schule.